18:10
Ausblick auf die morgige Etappe
Ohne eine einzige Bergwertung stellt die morgige 5. Etappe den flachsten Abschnitt der 79. Austragung der Vuelta a España dar. Die Strecke führt von Fuente del Maestre über 177 Kilometer ins südliche Sevilla. Ein Massensprint scheint vorprogrammiert. Wir berichten natürlich wieder live. Einen schönen Abend noch! Adiós!
18:04
Kleiderordnung
In der Gesamtwertung streift Roglič nach dieser Etappe also das Rote Trikot über. Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) fährt morgen im Gepunkteten Trikot. Antonio Tiberi (Bahrain - Victoroious) liegt in der Nachwuchsfahrerwertung vorne und fährt morgen im Weißen Trikot, während Wout Van Aert (Team Visma | Lease a Bike) nach dieser Etappe das Rote Trikot mit dem Grünen Trikot des besten Sprinters eintauscht.
17:57
Schlussakkord in der Übersicht
Vorab fanden die Gruppen um Roglič, Mas, Van Eetvelt und Gall, Landa, Almeida und Riccitello nochmal zusammen. Riccitello drückte als Erster einen Antritt in die Pedale, ihm folgte Gall mit einer erneuten Attacken. Landa kam wiederum von hinten und attackierte als nächster Fahrer um den Etappensieg. Im Zielsprint gewinnt aber Roglič gänzlich knapp vor Van Eetvelt, der zu früh zum Jubel ansetzt, im Anschluss aber sieht, dass die slowenische Radsportmaschine doch noch vorbeifährt. Almeida wird Dritter. Mas kommt als Vierter vor Gall, Riccitello und Landa ins Ziel.
171.
17:53
Stiller Killer schlägt zu
Primož Roglič (Red Bull - BORA - hansgrohe) holt sich den Etappensieg gänzlich knapp vor Van Eetvelt, weil der junge Belgier den Arm zu früh zum Jubeln streckt.
170.
17:52
Finaler Kilometer
Gall kommt explosiv zurück und bringt Almeida, Landa und Riccitello mit.
170.
17:50
Gall fällt ab
Gall hat jetzt Probleme sein anfänglich hohes Tempo hochzuhalten. Aus der vierköpfigen Spitzengruppe wird indes ein Trio um Roglič, Mas und Van Eetvelt, die die Etappe unter sich ausmachen werden.
170.
17:45
Vierköpfige Spitzengruppe
Jetzt formiert sich eine vierköpfige Spitzengruppe mit Gall, Roglič, Mas und Van Eetvelt.
169.
17:42
Gall bleibt vorne
Primož Roglič reagiert weiterhin nicht entscheidend und lässt Felix Gall erst einmal ziehen. Inzwischen schließt Almeida die kleine Lücke zur vorderen Gruppe um Roglič. Etwa 15-20 Fahrer sind dort oben an der Spitze.
168.
17:41
Attacke von Gall
Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale Team) bläst zur Attacke und lässt die Top-Favoriten um Primož Roglič erst einmal hinter sich.
168.
17:39
Ausreißerduo gestellt
Primož Roglič ist es selbst, der das Ausreißerduo drei Kilometer vor dem Ziel stellt und jetzt gleichzeitig das Tempo vorgibt an der Spitze.
167.
17:36
Spiele beginnen
Jetzt beginnen die taktischen Spiele. UAE geht in Person von Pavel Sivakov früh aus dem Sattel, Aleksandr Vlasov (Red Bull - BORA - hansgrohe) folgt direkt und hat Primož Roglič am Hinterrad. Das Feld dahinter ist bereits ordentlich auseinander gerissen.
166.
17:34
Schlussakkord
Die beiden Protagonisten an der Spitze des Rennens sind die ersten Fahrer, die links von der Hauptstraße abbiegen und in den knüppelharten Schlussanstieg gehen.
165.
17:32
Peloton gibt Gas
Mathias Vacek (Lidl-Trek) und Mattia Cattaneo (Soudal Quick-Step) drücken jetzt an der Spitze des Pelotons ordentlich in die Pedale. Der Vorsprung schmilzt sukzessive.
164.
17:28
Straßen werden enger
Seit gut vier Stunden sind die Berufsradfahrer nun unterwegs. Das Peloton wird jetzt deutlich dynamischer, weil die Straßen auch einfach deutlich enger werden. Der Vorsprung des Spitzenduos schmilzt indes auf 33 Sekunden an.
162.
17:24
Belohnt sich RB-BORA-hansgrohe?
Nachdem Red Bull-BORA-hansgrohe in Person von Denz und Gamper durchgängig die Tempoarbeit im Feld übernommen hat, nimmt man sich jetzt das zurecht das Recht heraus, die Ideallinie zu bedienen. Es bleibt abzuwarten, ob sich das Team mit einem Etappensieg durch Primož Roglič belohnen wird.
159.
17:22
Van Aert lässt laufen
Direkt nach dem Zwischensprint geht es in den Schlussanstieg. Wout van Aert hat indes keinerlei Ambitionen, das Rote Trikot zu behalten und lässt laufen. Das tun ihm einige Fahrer gleich. Der Vorsprung des Ausreißerduos beträgt 1:20 Minute.
155.
17:20
Zwischensprint Roturas
Castrillo sichert sich vor Armirail die 20 Punkte im Zwischensprint in Roturas. Im Hauptfeld, welches weiterhin knapp zwei Minuten hinter der Spitze fährt, sprinten van Aert und Grooves um den dritten Platz. Grooves entscheidet das direkte Duell für sich.
150.
17:03
Pico Villuercas
14,6 Kilometer lang ist der Anstieg der ersten Kategorie und weist eine durchschnittliche Steigung von 6,2 Prozent auf. Auf den ersten neun Kilometern beträgt die Steigung im Schnitt lediglich vier Prozent, im Anschluss kommt es allerdings knüppelhart. Auf den letzten drei Kilometern beträgt die Steigung mehr als zehn Prozent, eine steile Rampe mit 20 Prozent inklusive. Danach trügt der Schein und es wird über eine Distanz von einem Kilometer kurzzeitig flacher, ehe es zum Ziel hin nochmal eine Rampe vom 15 Prozent zu überwältigen gibt.
144.
16:56
Schlussakkord in Sicht
Moniquet, Zana und Castrillo werden von der Meute eingeholt. 26 Rennkilometer stehen noch auf der Uhr. Auf der Hälfte der Restkilometer steht der große Schlussakkord an. Das Ausreißerduo hält die indes den Abstand bei 02:20 Minuten.
139.
16:53
Ausreißerduo
Die beiden Ausreißer fahren recht zügig einen Vorsprung von 1:16 Minute auf die drei ehemaligen Mitstreiter raus. Der Vorsprung auf das Peloton beträgt 2:10 Minuten. Im Feld sehen wir seit knapp zwei Stunden eigentlich das gleiche Bild. Denz und Gamper machen vorneweg die Tempoarbeit.
133.
16:43
Ausreißer uneinig
In der bis hierhin recht harmonisch wirkenden Ausreißergruppe herrscht Uneinigkeit über die Renngeschwindigkeit. Pablo Castrillo (Kern Pharma) und Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale) schmeißen jetzt alles in die Waagschale und setzen sich ab. Es bleibt nur die Flucht nach vorne.
129.
16:40
Zwischensprint in Roturas
In 26 Kilometer steht der Zwischensprint in Roturas an. Aus dem Feld gibt es derweil nichts Nennenswertes zu berichten. Es werden Kräfte geschont für den irren Schlussanstieg der heutigen Etappe.
124.
16:32
Bruno Armirail
Am vorletzten Anstieg ist es dieses Mal Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale), der am besten aus dem Sattel kommt. Hinter ihm folgen Filippo Zana (Jayco-AlUla) und Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) am Gipfel des Puerto de Miravete.
122.
16:22
Puerto de Miravete
Am vorletzten Anstieg des Tages wächst der Vorsprung wieder auf drei Minuten an. Die Ausreißer sind offenbar nochmal heiß auf die Bonuspunkte an der Spitze. Ein Kilometer noch bis zum Gipfel.
119.
16:19
Nico Denz führt das Feld an
Nico Denz (Red Bull-BORA-hansgrohe) zieht das Feld an sich und zeigt sich indes als Hauptverantwortlicher für die Tempoarbeit. Die Fahrer von Visma-Lease a Bike sind direkt dahinter. Nun geht es in den Anstieg zum Puerto de Miravete.
115.
16:07
Vorsprung wächst leicht an
In der relativ dünn besiedelten Region der Extremadura hauen die fünf Ausreißer alles raus und lassen den Vorsprung wieder auf 02:20 Minuten anwachsen.
109.
16:03
Puerto de Miravete
Der Anstieg zum Puerto de Miravete wartet auf 7,9 Kilometern mit durchschnittlich 4,3 Prozent Steigung auf. Die Berufsradfahrer haben noch knapp zehn Kilometer in der Ebene zu bewältigen, bevor es zunächst hügelig wird, im Anschluss aber in den Bergen nochmal so richtig zur Sache geht. Steigungen bis zu 20 Prozent stehen auf dem Programm.
105.
15:55
Abstand stabil
Mit einem Vorsprung von knapp zwei Minuten auf den letzten 65 Kilometern werden Sylvain Moniquet (Lotto Dstny), Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale), Filippo Zana (Jayco-AlUla), Pablo Castrillo (Kern Pharma) und Mikel Bizkarra (Euskaltel-Euskadi) an den letzten Anstiegen des Tages Mühe haben, dem Hauptfeld weiter Paroli bieten zu können.
100.
15:51
100 Rennkilometer geschafft
Bei 100 gefahrenen Rennkilometern trotzen die Berufsradfahrer weiterhin der spanischen Sonne. Die durchschnittliche Pace wächst wieder etwas an, während der Vorsprung der fünfköpfigen Spitzengruppe auf 1:49 Minute schmilzt.
94.
15:45
Hace muchísimo calor
In der Ebene der spanischen Extremadura klettern die Temperaturen langsam aber sich auf die 40 Grad zu. Nicht nur Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) sucht sein Teamfahrzeug auf. Die Flüssigkeitszufuhr steht spätestens jetzt an erster Stelle.
89.
15:38
Tempoarbeit zeigt Wirkung
Die Tempoarbeit im Feld lässt den Vorsprung der Ausreißergruppe auf 1:55 Minute schmelzen. Auf einer langgezogenen Ebene wird sich reichlich mit Elektrolyten und Kohlenhydraten versorgt.
84.
15:35
O-Töne von Primož Roglič
„Wie ich von Anfang an gesagt habe, geht es definitiv in die richtige Richtung“, sagte der slowenische dreifache Vuelta-Sieger vor der heutigen Etappe. „Ich spüre zwar noch den Rücken, aber so weit so gut. Wir werden heute an den ersten Anstiegen, wenn ich das Rennen wirklich forciere, sehen, wie ich reagiere und wie es läuft. Bei einem so steilen Anstieg ist es vielleicht besser, wenn man ihn nicht kennt! Es wartet auf dich... Du musst die Beine da draußen haben, das ist einfach so.“
79.
15:31
Tempoarbeit
Red Bull-BORA-hansgrohe zeigt sich weiterhin hauptverantwortlich für die Tempoarbeit im Feld, was gleichzeitig sicherlich ein erster Fingerzeig auf die heutigen Ambitionen auf einen Etappensieg der slowenischen Radsportmaschine Primož Roglič ist.
75.
15:16
Renngeschwindigkeit
Die Berufsradfahrer sind nach 75 Rennkilometern mit 40km/h im Schnitt unterwegs. Die Temperaturen in der Extremadura betragen aktuell gut 36 Grad. Für das hammerharte Finale der heutigen Etappe werden sich die Fahrer nichtsdestotrotz noch einige Kraftreserven aufsparen müssen.
69.
15:14
Extremadura
Die Region besticht durch ihre beeindruckenden Bergketten, fruchtbaren Flusstäler sowie weite, unberührte Ebenen der Unteren Extremadura, wo das Fahrerfeld in gut zehn Kilometern ankommt. Abseits der üblichen Touristenpfade ist dieses Gebiet ein echter Geheimtipp für alle, die Lust auf neue Entdeckungen und authentische Naturerlebnisse haben. Perfekt für alle, die etwas abseits der bekannten Routen suchen und die Schönheit einer noch unentdeckten Landschaft genießen wollen.
66.
15:11
Hace mucho calor
Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) entleert sich vorsichtshalber gleich zwei komplette Trinkflaschen über dem Kopf. Das Thermometer steigt auf 36,1 Grad an. Es ist sehr heiß in der spanischen Extremadura.
61.
15:06
Tempoarbeit
Red Bull-BORA-hansgrohe zeigt sich weiterhin zuständig für die Tempoarbeit im Feld. Der Vorsprung der Spitzengruppe schmilzt indes auf 2:49 Minuten.
55.
14:50
Sylvain Moniquet zum Zweiten
Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) schnappt sich auch die zweite Bergwertung des Tages. Zur Belohnung gibt es am Alto de Piornal weitere zehn Punkte für die Bergwertung und zumindest virtuell das Gepunktete Trikot. Dahinter sackt Filippo Zana (Jayco-AlUla) sechs Punkte ein.
52.
14:41
Alto de Piornal
Der Anstieg zum Alto de Piornal wartet auf 13,8 Kilometern mit durchschnittlich 5,5 Prozent Steigung auf. Bei 2,5 ausstehenden Kilometer bis zur Spitze der Bergwertung der ersten Kategorie bleibt die Rennsituation im Feld vorerst unverändert.
49.
14:33
Vorsprung wächst weiter
Auch der italienische Veteran De Marchi fordert das Medical Car an. Beim leichten Aufstieg in Richtung Alto de Piornal wächst der Vorsprung der Ausreißer auf 3:03 Minuten an.
44.
14:22
Rennsituation
De Plus und Canal fordern das Medical Car an, nachdem beide an dem Unfall auf der Abfahrt beteiligt waren. Red Bull-Bora-Hansgrohe führt indes das Feld an, welches mit 2:39 Minuten Rückstand auf die Ausreißergruppe durch die magische Extremadura pest.
39.
14:15
Heißer Start
Bei Temperaturen um die 33 Grad geht es auf dieser Etappe von Beginn an heiß her. Von Kilometer null an versuchen sich hier einzelne Grüppchen abzusetzen, was schließlich der fünfköpfigen Spitzengruppe um Bruno Armirail (Decathlon AG2R La Mondiale), Sylvain Moniquet (Lotto Dstny), Filippo Zana (Jayco-AlUla), Pablo Castrillo (Kern Pharma) und Mikel Bizkarra (Euskaltel-Euskadi) final gelingt. Der Vorsprung liegt bei stabilen 2:43 Minuten.
33.
14:12
Vorsprung wächst
In der Abfahrt wird das Feld langsamer und der Rückstand zur fünfköpfigen Spitzengruppe wächst auf 2:10 Minuten an.
27.
14:11
Sturz im Feld
Unter anderem die Teamkollegen Thymen Arensman (INEOS Grenadiers) und Óscar Rodríguez (INEOS Grenadiers) hat es erwischt. Alle Fahrer sind aber bereits zurück auf ihren Rennrädern.
24.
14:08
Sylvain Moniquet
Sylvain Moniquet (Lotto Dstny) zieht kurz vor dem Gipfel entscheidend an und schnappt sich die erste Bergwertung des Tages und damit fünf Punkte am Gipfel des Puerto de Cabezabellosa. Hinter ihm kommen Filippo Zana (Jayco AlUla) und Mikel Bizkarra (Euskaltel-Euskadi), die jeweils drei und einen Punkt einstreichen.
23.
13:53
Fünfköpfige Ausreißergruppe
Bruno Armirail, Sylvain Moniquet, Filippo Zana, Pablo Castrillo und Mikel Bizkarra haben sich an der Spitze davongestohlen und werden die erste Bergwertung des Tages unter sich ausmachen.
19.
13:49
Puerto de Cabezabellosa
Der Anstieg zum Puerto de Cabezabellosa wartet auf 9,2 Kilometern mit durchschnittlich 5,4 Prozent Steigung auf. Die Bergwertung der zweiten Kategorie scheint zu viel des Guten zu sein für die Ausreißergruppe, die mittlerweile wieder vom Feld eingefangen wurde. Fünf Kilometer noch bis zum Gipfel.
17.
13:46
Elfköpfige Ausreißergruppe
Bruno Armirail, Dylan Teuns, Eduardo Sepúlveda, Harold Martín López, Antonio Jesús Soto, Xabier Berasategi schließen auf und ergänzen die Ausreißergruppe um Joshua Tarling, Luca Vergallito, Lorenzo Germani, Mauro Schmid und Simone Petilli. Damit haben wir elf Fahrer an der Spitze bei einem Vorsprung von knapp 30 Sekunden.
15.
13:42
Fluchtgruppe zieht an
Hinter der Ausreißergruppe hat sich eine sechsköpfige Gruppe positioniert, die sich anschickt, die Lücke jeden Moment zu füllen und zu den Ausreißern aufzuschließen.
13.
13:34
Erste Ausreißergruppe
Elf Kilometer vor dem Anstieg am Puerto de Cabezabellosa hat sich eine fünfköpfige Gruppe um Joshua Tarling, Luca Vergallito, Lorenzo Germani, Mauro Schmid und Simone Petilli auf 35 Sekunden vom Hauptfeld abgesetzt.
7.
13:29
Schneller Start
Mit einem Schnitt von fast 70 km/h schießen die Berufsradfahrer los und haben die ersten sieben Kilometer der Etappe bereits hinter sich gelassen.
1.
13:24
Vámonos! Los geht's!
Alles ist bereit für ein episches Duell in den Bergen. Die Kletterer stehen in den Startlöchern, das Spektakel kann beginnen!
13:14
Dress code
Wout Van Aert trägt das Rote Trikot, während Kaden Groves vertretungsweise für den Gesamtführenden das Grüne Trikot überstreift. Lokalmatador Luis Ángel Maté läuft im Gepunkteten Trikot auf. Mathias Vacek trägt als bester Nachwuchsfahrer das Weiße Trikot.
12:47
Neutralisierter Start
Die 175 Fahrer machen sich auf den Weg in Richtung scharfer Start und rollen dabei entlang einer 6,2 Kilometer langen Parade.
12:42
Los favoritos
Zunächst einmal werden Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers), Mikel Landa (Soudal Quick-Step) und Enric Mas (Movistar) besonders auf den heutigen Tag brennen, um im Heimspiel zu feiern. Adam Yates und João Almeida (Team UAE) sind genauso zu nennen wie Mattias Skjelmose, Tao Geoghegan Hart und die italienische Bergziege Giulio Ciccone (Lidl-Trek). Decathlon AG2R mit Ben O’Connor und Felix Gall sind in Lauerstellung. Red Bull-Bora-hansgrohe vertraut auf die große Klasse von Primoz Roglic, Daniel Felipe Martínez und Aleksandr Vlasov. Und natürlich darf das Team Visma-Lease a Bike mit dem Vorjahressieger Sepp Kuss und dem jungen Cian Uijtdebroeks nicht vergessen werden. Die Liste der Favoriten ist lang.
12:28
Rückblick auf die gestrige Etappe
Der gestrige Renntag wurde von einer emsigen Ausreißergruppe dominiert, doch am Ende setzte sich Wout van Aert im Roten Trikot des Gesamtführenden durch und holte sich den Sieg im Sprint. Die heutige Etappe ist die erste Herausforderung auf spanischem Boden, nachdem man die ersten drei Renntage über portugiesisches Pflaster fuhr. Mit sehr großer Sicherheit wird die heutige Etappe einen neuen Träger des Roten Trikots hervorbringen.
12:25
Hola y bienvenidos
Willkommen zur vierten Etappe der Vuelta 2024! Heute erwartet uns die erste Bergetappe dieser Spanien-Rundfahrt, und die hat es gleich ordentlich in sich. Über 170 Kilometer geht es von Plasencia hinauf zum Pico Villuercas, der ersten Bergankunft dieser Vuelta. Nach den ersten drei Tagen, die den Zeitfahrern und Sprintern gehörten, kommen heute die Kletterer und Anwärter auf das Gesamtklassement ins Spiel. Es stehen satte 3600 Höhenmeter auf dem Programm. Um 13:05 Uhr startet das Rennen neutralisiert, bevor es nach etwa 20-minütigem Einrollen so richtig in die Vollen geht.