Damit verabschieden wir uns Oslo! Morgen haben die Athletinnen Pause und am Dienstag beginnt um 11:00 Uhr die Qualifikation für das erste Einzelspringen in Trondheim.

Neben Eva Pinkelnig auf der drei, konnte Jaqueline Seifriedsberger ihren siebten Platz halten. Für Chiara Kreuzer ging es fünf Plätze hoch auf die 13. Marita Kramer und Lisa Eder landen auf den Rängen 15 und 16.

Es sah gut aus für Katharina Schmid, die nach dem ersten Durchgang geführt hatte. den ersten Platz konnte sie aber nicht halten und fällt am Ende auf Platz sechs zurück. Zweitbeste Deutsche wurde heute Juliane Seyfarth auf der 14. Luisa Görlich beendet den heutigen Wettkampf als 21. und Selina Freitag erreicht Platz 23. Agnes Reisch macht noch zwei Plätze gut und wird 24.

Eirin Kvandal steht erneut an der Spitze und gewinnt nach der Quali auch das Einzel. Sie lässt Nika Prevc hinter sich und hat dabei 2,2 Punkte Vorsprung. Auf Rang drei folgt Eva Pinkelnig, die noch einen Platz gutmachen konnte.

Nur noch Katharina Schmid steht oben und sie muss relativ lange warten bis die Ampel auf grün springt. Sie hat Wind von der Seite und nimmt nach dem Absprung zu wenig Höhe mit. Sie wird nicht vom Wind getragen und muss sich mit 117 Metern zufriedengeben. Damit verliert die Oberstdorferin fünf Plätze.

Für Eirin Kvandal geht es wieder zwei Luken runter. Sie überdreht beim Sprung etwas, dennoch kommt sie auf 125 Meter. Reicht das für die Führung? Es reicht! Mit 2,2 Punkten Vorsprung schiebt sie sich an die Spitze.

Ema Klinec hat keine guten Bedingungen erwischt und schon nach 120,5 Metern ist Schluss für sie. Die Slowenin kommt damit auf Platz drei.

Auch Eva Pinkelnig kann heute nicht komplett überzeugen. Die Ski sind viel in Bewegung und kommt auf 123 Meter. Das reicht aber nicht um Nika Prevc von der Spitze zu verdrängen.

Alexandria Loutitt verpasst den Absprung und fällt aus hoher Höhe und verschenkt einige Meter. Die Kanadierin schafft es auf 123,5 Meter ist nun Zweite.

Sechs Springen konnte Nika Prevc in diesem Winter für sich entscheiden und hier setzt sie einen tollen Telemark bei 127,5 Metern. Bei der Jury geht es bis zur 19.0 und die Slowenin setzt sich dadurch an die Spitze.

Jacqueline Seifriedsberger erwischt den Absprung sauber und extrem hoch in der Luft. Erst nach 128,5 Metern ist Schluss für die Österreicherin, allerdings hat sie bei der Landung beide Hände im Schnee und sie verliert einige Punkte. Trotzdem reicht es für die Führung.

Jenny Rautionaho hat keine Chance in der Luft. Sie hat viel zu viel Rückenwind und kommt nur auf 98,5 Meter. Sie fällt auf Platz 12 zurück.

Kommt hier ein Angriff der gestrigen Siegerin? Sie kantet im Flug etwas auf, trotzdem kommt sie auf 122,5 Meter und ist nun an der Spitze.

Nur noch zehn Springerinnen stehen oben und Sara Takanashi macht den Anfang. Die Japanerin springt kräftig ab, wird aber bei der Landung in den Hang gedrückt. Für sie geht es am Ende auf 117,5 Meter und reiht sich hinter der führenden Französin ein.

Nika Kriznar hat kaum Wind und geht voll ins Risiko und schraubt sich nach vorne. Komplett richtig war aber nicht alles. Mit 118 Metern verbessert sie sich zwar, dennoch ist es nur der dritte Platz für die Slowenin.

Lisa Eder ist hoch in der Luft, doch am Ende fehlt es ihr an Geschwindigkeit. Sie muss schon nach 113,5 Meter zur Landung ansetzten und fällt auf Rang sechs zurück.

Marita Kramer springt genauso weit wie die Norwegerin vor ihr, hat aber mehr Aufwind und so reicht es für die Österreicherin nur für Platz fünf.

Heidi Dyhre Traaserud muss den linken Ski stark korrigieren, bringt es am Ende aber sicher auf 118,5 Meter und ist nun Zweite.

Josephine Pagnier zeigt, dass es weit gehen kann für sie, wenn sie den Absprung trifft. Die Französin springt fantastische 124 Meter und ist mit fast 15 Punkten Vorsprung die neue Führende.

Yuka Seto hat deutliche Schwierigkeiten und ist viel zu steil in der Luft. Sie bringt es auf 110,5 Meter und reiht sich damit auf Rang fünf ein.

Was ist noch für Juliane Seyfarth drin? Sie ist pünktlich beim Absprung und kommt schnell in Flugposition. Sie schafft es auf 120 Meter und wird zweite hinter Kreuzer.

Chiara Kreuzer muss erstmal wieder runter. Im zweiten Versuch bekommt sie dann grün und hat leichten Aufwind. Sie muss nicht viel korrigieren in der Luft und kommt auf 115,5 Meter und ist nun auf Platz eins.

Auch Luisa Görlich ist sichtlich unzufrieden. Mit 111 Metern springt sie einen halben Meter weiter als in Durchgang eins und scheibt sich damit auf den dritten Rang.

Selina Freitag versteht die Welt nicht mehr und schüttelt mit dem Kopf. Der Flug sah eigentlich gut aus, doch irgendwie geht es nicht nach vorne. Nach 110,5 Metern ist Schluss und sie reiht sich auf Platz vier ein.

Thea Minyan Bjørseth ist zu spät beim Absprung und verliert deshalb schnell an Höhe. Die Norwegerin kommt auf 109,5 Meter und verliert fünf Plätze.

Bei Nozomi Maruyama hat der Wind wieder gedreht und er kommt von vorne. Nutzen kann die Japanerin das auch. Sie springt 117 Meter weit und setzt sich an die Spitze.

Obwohl der Aufwind nun fast weg ist, gelingt Ingvild Synnoeve Midtskogen ein guter Sprung auf 112 Meter. Sie bekommt sogar 8,2 Punkte wegen Rückenwinds oben drauf und ist nun die neue Führende.

Haruka Iwasa verliert nach dem Absprung schnell an Höhe und setzt die Landung nach 108,5 Metern. Die Japanerin schiebt sich damit auf den fünften Rang.

Schon ist es passiert! Yuki Ito ist zwar etwas spät am Absprung, kommt dennoch auf 114,5 Meter und verdrängt damit Agnes Reisch vom ersten Platz.

Kann Agnes Reisch hier noch ein paar Plätze gutmachen? Sie macht sich breit in der Luft und schafft es am Ende auf 112 Meter. Das ist zwar der erste Platz, doch den wird sie wohl gleich wieder abgeben müssen.

Jessica Malsiner bekommt viele Punkte für den Wind abgezogen. Mit 110 Metern geht es vier Plätze zurück und wird Letzte.

Julia Kykkänen überfliegt die grüne Führungslinie mit 112,5 Metern locker. Damit setzt sich die Finnin an die Spitze.

Abigail Strate schaffte es gerade so in den Finaldurchgang. Die Kanadierin hat nun kaum Aufwind und kann einen guten Spring nicht erzwingen, mit 106 Metern ist sie nun zweite.

Karolina Indrackova eröffnet den zweiten Durchgang und es geht los aus Luke 23. Die Tschechin setzt nun mit 111 Metern die erste Bestmarke.

Sowohl Emely Torazza und Sina Arnet scheiden nach dem ersten Durchgang aus und dürfen heute keinen zweiten Sprung zeigen.

Mit Eva Pinkelnig und Jaqueline Seifriedsberger auf der sieben hat Österreich zwei Springerinnen unter den besten zehn. Dahinter kommen Lisa Eder auf Platz zwölf und Marita Kramer auf der 13. Chiara Kreuzer muss sich mit Rang 18 zufrieden geben. Nur für Julia Mühlbacher hat es heute nicht gereicht. Sie scheidet als Vorletzte aus.

Von sechs deutschen Starterinnen schaffen es fünf in den zweiten Durchgang. Juliane Seyfarth wird 17. und Luisa Görlich 19. Direkt dahinter folgt Selina Freitag und Agnes Reisch landet auf der 26. Nur für Anna Rupprecht hat es nicht gereicht. Sie scheidet als Letzte aus.

Katharina Schmid steht nach dem ersten Durchgang auf der eins und hat Chancen auf den Tagessieg. Allerdings lauert mit nur 0,1 Punkten Rückstand die Führende der Raw Air Eirin Kvandal hinter ihr. Auch die Drittplatzierte Ema Klinec trennen von der Deutschen nur 0,9 Punkte. Eva Pinkelnig auf der vier fehlen zwei Punkte auf Schmid. Es bleibt also ein spannender Wettkampf!

Die Führende im Gesamtweltcup ist etwas schräg in der Luft und bekommt das nicht optimal gelöst. Die Slowenin bekommt wegen des Aufwinds viele Punkte abgezogen und landet mit 122 Metern auf dem sechsten Rang.

Eva Pinkelnig hat nach dem Absprung etwas zu kämpfen mit dem linken Ski, lässt sich davon aber nicht irritieren und kommt erst nach 123,5 Metern runter. Für den Moment ist das der vierte Rang.

Die letzten Drei Springerinnen kommen, doch Yuki Ito muss erstmal vom Balken runter. Danach schöäft der Wind komplett ein und sie hat keine Chance vorne anzugreifen. Mit nur 106,5 Metern wird die Top-Springerin nur 23.

Alexandria Loutitt hat fast dieselben Bedingungen wie die Österreicherin zuvor und kommt auf 123 Meter. Wegen des schlechteren Winds schiebt sich die Kanadierin aber genau vor Seifriedsberger.

Jacqueline Seifriedsberger macht es jetzt besser als in der Quali. Sie zieht den Sprung gut durch, muss im Mittelteil aber etwas mit den Händen korrigieren. Ihre 120,5 Meter reichen für Platz vier.

Josephine Pagnier verpasst den Absprung und das wird ihr in der Luft zum Verhängnis. Mit 115,5 Metern kommt sie nur auf den elften Rang.

Nika Kriznar hat fast denselben Wind wie Katharina Schmid, hat aber Probleme direkt nach dem Absprung. So reicht es für die Slowenin nur für 116 Meter und Platz sieben.

Für Sara Takanashi läuft es bei ähnlichen Verhältnissen nicht ganz so gut. Sie muss in der Luft kämpfen und schafft es schließlich noch auf 116,5 Meter und Platz sechs.

Was ist heute für Katharina Schmid drin? Sie muss erstmal warten und darf noch nicht auf den Balken, der Wind ist nach dem Absprung derzeit zu stark. Dann geht es los. Sie etwas spät im Absprung, doch ihr Flug ist stabil. Sie lächelt nach ihrer Landung auf 122,5 Meter, denn damit übernimmt sie hier die Führung.

Nur noch zehn Springerinnen stehen oben und den Anfang macht Jenny Rautionaho aus Finnland. Nun geht es aber wieder drei Luken höher als bei Kvandal. Die Finnin kann den leichten Aufwind nicht nutzen und landet nach 117,5 Metern und reiht sich auf dem dritten Platz ein.

Die Führende der Raw Air geht nun drei Luken runter. Eirin Kvandal zeigt, dass man auch heute wieder mit ihr rechnen muss. Mit viel Aufwind geht es auf 125,5 Meter und übernimmt damit die Führung vor Klinec.

Silje Opseth zeigte sich zuletzt in guter Verfassung und auch hier zeigt sie, dass sie zu den besseren Springerinnen gehört. Mit 118 Metern reiht sie sich auf den zweiten Platz ein.

Marita Kramer muss eine Weile warten, darf aber oben bleiben. Dann springt die Ampel endlich auf grün und sie gleitet hoch durch die Luft und nach 115,5 Meter ist Schluss. Damit schiebt sie sich auf den dritten Rang.

Abigail Strate hat nun sogar Rückenwind und wird bei 105,5 Metern in den Hanf gedrückt. Die Kanadierin ist als 16. gerade so für den zweiten Durchgang qualifiziert.

Ema Klinec kommt pünktlich weg und zieht den Sprung sauber durch. Nach der Landung auf 124 Metern hat sie allen Grund zu jubeln und übernimmt damit natürlich klar die Führung.

Bei Thea Minyan Bjørseth hat der Wind nun deutlich abgeschwächt. Mit 107,5 Metern landet sie auf Platz acht.

Lisa Eder hat jetzt gute Verhältnisse und diese nutzt sie auch aus. Mit 116 Metern setzt sich die Österreicherin vorerst an die Spitze.

Macht Selina Freitag es nun besser? Ja! Ihr Flug auf 110,5 Meter ist zwar nicht der allerbeste, aber immerhin reicht es für einen zweiten Sprung.

Auch Julia Mühlbacher hat mit dem zunehmenden Wind zu kämpfen. Sie muss den rechten Ski stark korrigieren und landet ebenfalls nach 100 Metern und scheidet aus.

Anna Rupprecht lässt nach ihrem Sprung enttäuscht die Schultern hängen. Bei passt leider überhaupt nichts zusammen und wird mit nur 100 Metern Letzte im Feld.

Chiara Kreuzer hat eigentlich guten Aufwind, ist aber zu steil in der Luft und setzt die Landung bei 114 Metern in den Schnee. Das ist derzeit der vierte Platz für die Österreicherin.

LKann Luisa Görlich hier mithalten? Sie springt etwas zu spät ab, doch ihr Flugsystem ist recht stabil und landet nach 110,5 Metern und erreicht so den vierten Rang.

Auch Annika Sieff muss nun warten. Um den K-Punkt herum weht es derzeit mit über drei Metern pro Sekunde und deswegen muss die Italienerin erstmal runter vom Balken. Im Flug bekommt sie einen Windstoß von der Seite ab und kommt so schon nach 103,5 Metern runter und damit ist der tag für sie beendet.

Julia Kykkänen kommt nach dem Absprung zu langsam im Flugposition und landet deswegen bereits nach 108,5 Meter. Damit muss sie um das Weiterkommen bangen und hoffen, dass noch jemand hinter ihr landet.

Yuka Seto hat ähnliche Verhältnisse wie Komar, kommt damit aber deutlich besser zurecht. Ganze 116 Meter schafft die Japanerin und ist nun Zweite.

Katra Komar muss sich gedulden und nochmal vom Balken runter. Danach darf sie runter und ist super wacklig in der Luft unterwegs. Mit nur 103,5 Metern scheidet sie als Vorletzte aus.

Karolina Indrackova muss kurz warten, darf aber auf dem Balken bleiben. Bei ihrem Sprung auf 109,5 Metern kriegt sie viele Windpunkte abgezogen und wird nur achte. Damit ist sie ausgeschieden.

Kann Juliane Seyfarth an ihren guten Sprung aus der Quali anknüpfen? Sie kann! Mit 115,5 Metern schafft sie es als jetzt Zweitplatzierte locker in den Finaldurchgang.

Nozomi Maruyama ist zu steil in der Luft, kommt aber noch auf 109,5 Meter, was für einen zweiten Versuch reicht.

Für Lara Malsiner ist schon nach dem ersten Sprung Schluss. Mit nur 104,5 Metern wird sie es nicht in den zweiten Durchgang schaffen.

Haruka Iwasa fehlt es im Mittelteil an Höhe und wird deshalb bei 110 Metern runtergedrückt. Damit landet die Japanerin auf dem dritten Rang.

Mit Agnes Reisch startet die erste Deutsche in den Wettkampf und sie zeigt einen für ihre Verhältnisse stabilen Sprung auf 109,5 Meter und setzt sich damit an Platz vier.

Die Italienerin verschläft den Absprung komplett und landet dadurch bereits nach 108,5 Metern und reiht sich auf dem dritten Rang ein.

Heidi Dyhre Traaserud macht es sogar noch besser als ihre Teamkollegin und setzt nach 114,5 Metern zur Landung an. Dadurch ist sie klar die neue Führende.

Ingvild Synnoeve Midtskogen hat leichten Aufwind und zeigt mit 108 Metern den bisher weitesten Sprung und setzt sich damit an die Spitze.

Paige Jones springt kräftig ab, ist dabei aber zu früh. Dadurch fehlt es ihr an Tempo und kommt nach 104,5 Metern runter. Dennoch ist es vorerst die Führung.

Auch Anna Twardosz kommt auf dieser Schanze nicht zurecht und wird mit nur 101,5 Metern Letzte.

Wie macht es ihre Teamkollegin Sina Arnet?  Sie ist höher in der Luft, kommt aber nicht weit. Mit nur 102,5 Metern wird sie ausscheiden.

Emely Torazza hat nun kaum Wind und landet schon nach 103,5 Metern. Das wird wohl nicht für einen zweiten Sprung reichen.

Josie Johnson aus den USA macht den Anfang aus Luke 22 . Es bleibt zu hoffen, dass das Wetter nun nicht so sehr schwankt wie zuvor bei den Männern. Die Amerikanerin setzt hier mit 106 Metern die erste Bestmarke dieses Einzels.

Sowohl Sina Arnet als auch Emely Torazza überstanden die Qualifikation. Torazza wurde 30 und Arnet schaffte es als 37. Noch knapp in den Wettkampf.

Genau wie die deutsche Mannschaft besteht auch das Team der Österreicherinnen aus Springerinnen. An der Spitze steht natürlich Eva Pinkelnig, die in den letzten Wochen hervorragende Leistungen zeigte, doch bei der Raw Air hapert es noch was, auch wenn sie auf Rang vier liegt. Auch von Jaqueline Seifriedsberger hat sich der ÖSV vermutlich mehr erhofft. Sie steht derzeit auf dem siebten Rang. Komplettiert wird das Team von Chiara Kreuzer, Lisa Eder, Julia Mühlbacher und Marita Kramer.

Angeführt von der starken Katharina Schmid sind auch ihre fünf Teamkolleginnen für das heutige Einzel qualifiziert. Mit Agnes Reisch, Juliane Seyfarth, Luisa Görlich sowie Anna Rupprecht und Selina Freitag ist das deutsche Aufgebot komplett.

Eirin Kvandal steht in der Gesamtwertung der Raw Air auf dem ersten Platz und gewann neben der Quali am Freitag auch die Qualifikation für das heutige Einzelspringen, die heute Vormittag stattfand. Mit 29,5 Punkten Rückstand folgt ihr Katharina Schmid, die sich in den letzten Wochen in guter Form präsentierte. Auf Platz drei landete zuvor Nika Kriznar, die in der Gesamtwertung auf dem neunten Rang liegt.

Hallo und herzlich willkommen zur Raw Air der Frauen aus Oslo! Rechtzeitig vor dem Start beginnt der Liveticker.